Was ist Cloud Migration? – Definition, Integration und Strategie

Cloud-Migration ist der Prozess von Datentransfer, Anwendungen oder anderen Elementen in eine Cloud-Computing-Umgebung.
Es gibt verschiedene Arten von Cloud-Migrationen, die ein Unternehmen durchführen kann. Ein gängiges Modell ist die Übertragung von Daten und Anwendungen aus einem lokalen Rechenzentrum in die öffentliche Cloud.
Wenn dein Unternehmen geschäftskritische Anwendungen modernisieren möchte und du eine Cloud Migration als Teil dieses Prozesses planst, ist eine Strategie erforderlich.

Eine Cloud-Migration kann das Verschieben von Daten und Anwendungen von einer Cloud-Plattform oder einem Anbieter zu einem anderen beinhalten – ein Modell, das als Cloud-to-Cloud-Migration bekannt ist.
Eine dritte Art der Migration ist die umgekehrte Cloud-Migration, Cloud-Rückführung oder Cloud-Exit, bei der Daten oder Anwendungen aus der Cloud zurück in ein lokales Rechenzentrum verschoben werden.
Obwohl sich der Begriff Cloud Migration typischerweise auf das Verschieben von Dingen von On-Premises in die Cloud bezieht, kann er sich auch auf das Verschieben von einer Cloud in eine andere Cloud beziehen. Eine Migration kann den Umzug aller oder nur einiger Assets beinhalten.
Warum die Cloud Migration im Unternehmen so wichtig ist
Die Gründe, warum Unternehmen in die Cloud migrieren, sind zahlreich und vielfältig. Aber ein wichtiger Grund ist, dass das Arbeiten in der Cloud dir Zugang zu praktisch unbegrenzten Computerressourcen gibt. Es ist eine einfache Gedankenübung, sich diesen fast bodenlosen Pool an Rechenleistung und Speicherplatz ein bisschen wie Strom vorzustellen.
Sicher, du könntest Strom selbst produzieren, indem du einen Solarpanel installierst, aber die Anschaffungskosten für die Infrastruktur sind teuer. Dann musst du sie am Laufen halten, was ein gewisses Maß an Expertise und Zeit für die laufende Wartung erfordert. Und wenn der Strom ausfällt, hast du kein Glück – es sei denn, du hast einen zweites Solarpanel das dich mit Strom versorgt.

Aber so wie du Strom verbrauchst, wenn du und andere um dich herum alle Strom brauchen, macht es mehr Sinn, die Einrichtung und das tägliche Management der Stromproduktion auszulagern. Dann kannst du und alle Mitarbeiter die Strom benötigen, mit einem Knopfdruck Strom erhalten. Du kannst das nutzen, was du brauchst und bezahlst auch nur für das, was du verbrauchst.
Welche Cloud-Typen gibt es?
Wenn du über die Cloud wie über einen Energieversorger denkst (wie z.B. Elektrizität), dann denkst du im Grunde an die Public Cloud, die nur eine Art von Cloud-Bereitstellungsmodell ist. Doch was ist der Unterschied zwischen Public und Private Cloud? Und was ist eine Hybrid Cloud?
Public Cloud

- Bei der Public Cloud werden die Dienste von einem Drittanbieter (Cloud Service Provider) über das öffentliche Internet betrieben. Diese Dienste können kostenlos sein oder als Pay-per-Use für jeden verfügbar sein, der sie nutzen oder kaufen möchte. Die Vorteile der Public Cloud sind enorm, was vielleicht erklärt, warum sie die häufigste Art der Bereitstellung ist.
- Beispiele für öffentliche Clouds sind Google Cloud Platform (GCP), Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure, Alibaba Cloud, IBM Cloud, Adobe Cloud und Oracle Cloud.
- Zu den Vorteilen der Public Cloud gehören die 24/7-Verfügbarkeit, die Möglichkeit, nur für das zu bezahlen, was du nutzt (was zu Kosteneinsparungen führen kann), die Skalierbarkeit und die vereinfachte Verwaltung der Infrastruktur – was bedeutet, dass die Einrichtung einfach ist und du keine Infrastruktur vor Ort kaufen und verwalten musst.
Private Cloud

- Bei der Private Cloud werden die Cloud-Ressourcen ausschließlich von einer Organisation genutzt und gehören ihr. Das macht diesen Ansatz wünschenswert für Regierungs- und Finanzunternehmen, die maximale Kontrolle oder Anpassungsmöglichkeiten suchen. Die private Cloud kann sich in einem Rechenzentrum vor Ort befinden oder von einem Anbieter an einem entfernten Standort gehostet werden.
- Zu den Private Cloud-Anbietern gehören Hewlett Packard Enterprise (HPE), Dell, IBM, Oracle und einige bekannte Namen aus dem Bereich der Public Cloud-Anbieter, darunter AWS, Google und Microsoft.
Hybride Cloud

- Die Hybrid Cloud kombiniert Elemente der Private und Public Cloud und erlaubt es, Ressourcen zwischen beiden zu verschieben. Die Hybrid Cloud eignet sich gut für Unternehmen, die ein Element der Private Cloud benötigen (z.B. regulatorische Anforderungen rund um sensible Daten), aber dennoch Zugang zur Public Cloud und ihren großen Vorteilen haben wollen.
- Wie die Private Cloud erfordert auch dieses Modell echte IT-Kenntnisse und kann den Einsatz von Hardware vor Ort erfordern, was einige der Kostenvorteile der Public Cloud schmälert. Es fügt auch eine weitere Ebene der Komplexität zur Gleichung hinzu.
Multicloud
- Multicloud ist die Nutzung von mehreren Cloud-Diensten in einer einzigen Umgebung. Das kann zum Beispiel eine Mischung aus Public und Private Clouds bedeuten oder die Nutzung einer Mischung aus Public Cloud-Anbietern, um die Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter zu reduzieren oder um die Vorteile von mehr als einem Anbieter zu nutzen.
- Multicloud ist die beliebteste Cloud-Strategie bei Unternehmen.
Was sind die Cloud Service Modelle?
Was ist der Unterschied zwischen SaaS, PaaS und IaaS? Das sind drei verschiedene Arten von Cloud-Service-Modellen, Cloud-Service-Kategorien oder Arten von Cloud Computing. Sie zu verstehen ist ein solider Schritt, um zu verstehen, was die Cloud leisten kann.
Software as a Service (SaaS)
- Software as a Service, oder SaaS, ist Software, die über das Internet bereitgestellt wird. Nichts wird auf einem lokalen Computer, Tablet oder Telefon installiert; niemand wird benötigt, um Dinge wie Patches oder Updates zu verwalten. Das macht der Anbieter für dich.
- Beispiele für SaaS sind Shopify, Dropbox, Salesforce, die G Suite Apps (wie Gmail) und Microsoft 365.
Plattform as a Service (PaaS)
- PaaS, oder Plattform as a Service, bietet ein Fundament in der Cloud, die es den Entwicklern ermöglicht, Anwendungen zu erstellen, bereitzustellen und zu skalieren. Ohne sich um Dinge wie Infrastruktur, Speicher oder Betriebssysteme kümmern zu müssen.
- Beispiele für PaaS sind AWS Elastic Beanstalk, OpenShift und Google App Engine.
Infrastructure as a Service (IaaS)
- Infrastructure as a Service, oder IaaS, bedeutet, Infrastruktur in die Cloud zu verlagern. Dein Cloud-Anbieter besitzt die Hardware und ist für die Verwaltung und Wartung verantwortlich, sodass du dich nicht um die Wartung kümmern musst.
- Beispiele für IaaS sind AWS, Microsoft Azure, Google Cloud Platform, Rackspace und weitere.
Was sind die Vorteile der Cloud Migration?
Auf einer grundlegenden Ebene geht es bei den Vorteilen der Cloud oft um Effizienz und darum, mit minimalem Aufwand maximale Ergebnisse zu erzielen. Unternehmen, die eine erfolgreiche Cloud Migration durchführen, profitieren von einer höheren Skalierbarkeit, niedrigeren Kosten und mehr Sicherheit.

Der Einfachheit halber wird sich speziell auf die Vorteile der Public Cloud konzentriert, obwohl einige dieser Vorteile auch für andere Cloud-Bereitstellungsmodelle gelten. Hier sind sieben Vorteile der Migration in die Cloud:
Elastizität und Skalierbarkeit
Die Cloud ermöglicht eine verbesserte Skalierbarkeit und gibt Unternehmen die Möglichkeit, fast augenblicklich Ressourcen hinzuzufügen oder zu entfernen, je nach Bedarf oder Nachfrage.
Elastizität geht Hand in Hand mit Skalierbarkeit und bezieht sich auf die Fähigkeit, Computerverarbeitungs-, Arbeitsspeicher- und Speicherressourcen schnell zu erweitern oder zu verringern, um veränderten Anforderungen gerecht zu werden, ohne sich um die Kapazitätsplanung kümmern zu müssen. Elastizität ermöglicht Skalierbarkeit.
Stell dir das so vor: Ein Zustrom von Nutzern kann die Ressourcen eines Servers „auffressen“. Mit traditioneller, selbstgehosteter Hardware würden dann Anfragen abgelehnt werden. Aber die Cloud hat einen praktisch unendlichen Satz an Ressourcen. Das bedeutet, dass die Server skalieren können, um den Ansturm ohne Probleme zu bewältigen.
Kostenersparnis und Effektivität
Die Cloud gibt dir die Möglichkeit, nur für die Ressourcen zu bezahlen, die du auch nutzt. Dies gibt dir Zugang zu Ressourcen, die selbst zu halten viel zu viel Zeit und Geld kosten würde, was wiederum mit Skalierbarkeit zu tun hat.
Ein traditioneller IT-Ansatz zur Skalierung ist kostspielig. Es braucht Planung, es kann Monate dauern, man braucht Hardware mit hohen Vorlaufkosten, Strom, um alles am Laufen zu halten, und qualifiziertes IT-Personal, das in der Lage ist, alles zum Laufen zu bringen und den Betrieb aufrecht zu erhalten. Mit der Cloud wird das alles fast sofort von deinem Cloud-Anbieter erledigt.

Aber der Punkt, an dem die Cloud-Skalierbarkeit die On-Prem-Skalierbarkeit wirklich in den Schatten stellt, ist die Verringerung der Ressourcen. Traditionelle IT-Infrastruktur kann erfordern, dass genügend Ressourcen zur Verfügung stehen, um Nachfragespitzen zu bewältigen. Die Cloud-Infrastruktur kann mit den Nachfragespitzen eines Jahres, eines Monats, eines Tages oder einer Stunde skalieren.
Behalte im Hinterkopf, dass die Cloud-Ausgaben eines Unternehmens ohne die richtige Planung und Ausführung außer Kontrolle geraten können, und das Cloud nicht per se ein kostensparender Schritt ist, wenn er unsachgemäß durchgeführt wird.
Der Wechsel von CapEx zu OpEx
Die Cloud verlagert technische Systeme von einer Investitionsausgabe (CapEx) zu einer Betriebsausgabe (OpEx).
Oder von einer Investition in etwas, das du für ein paar Jahre behältst und das dann an Wert verliert zu regelmäßigen, laufenden Kosten für den Betrieb des Unternehmens wie die Bezahlung für Internet.
Das sind gute Nachrichten für Unternehmen, die Kosten sparen möchten.
Agilität und Flexibilität
Agilität kann im Zusammenhang mit der Cloud auf verschiedene Weise verwendet werden. Cloud-Agilität wird oft verwendet, um Geschäftsanwendungen schnell zu entwickeln, zu testen und zu starten. Die Cloud gibt dir auch die Agilität, schnell zu reagieren, wenn sich die Anforderungen ändern.

Selbst kleine Unternehmen erhalten Zugang zu denselben leistungsstarken Tools, die auch die größten Unternehmen nutzen. Neue Dienste können mit ein paar Mausklicks aufgerufen werden, so dass man sofort reagieren kann, wenn ein neuer Bedarf, eine neue Herausforderung oder eine neue Gelegenheit auftaucht.
Die Cloud kann es auch für Unternehmen mit mehreren Niederlassungen einfacher machen – es entfällt die Notwendigkeit, an jedem Standort eine Infrastruktur einzurichten.
Leistung, Verlässlichkeit und Ausfallsicherheit
Die großen Cloud Service Provider betreiben ein weltweites, erstklassiges Netzwerk von Einrichtungen, die mit modernster Technologie ausgestattet sind.
Dies gewährleistet alles, von einer niedrigen Netzwerklatenz bis hin zu einer nahezu unvergleichlichen Datensicherung und Disaster Recovery.
Sicherheit und Compliance
Die meisten Cloud-Anbieter sind große Unternehmen mit vielen Experten und entsprechende Ressourcen weltweit. Ihr Geschäftszweck ist unter anderem auch di ständige Weiterentwicklung der Technologie um ihren Kunden einen innovativen Service anzubieten. Das bedeutet, dass sie über Updates und Trends auf dem Laufenden bleiben, um sicherzustellen, dass deine sensiblen Daten in der Cloud sicher sind.

Public-Cloud-Anbieter bringen in der Regel Richtlinien, Technologien und Kontrollmechanismen mit, die einen großen Schritt über die Sicherheitspraktiken eines durchschnittlichen Unternehmens hinausgehen. Dies wird gepaart mit Überlegungen zu fast allen branchenspezifischen Compliance-Anforderungen.
Außerdem kann die Speicherung von Daten in der Cloud statt auf der Festplatte verhindern, dass Daten gefährdet werden, wenn beispielsweise ein Gerät gestohlen oder oder einen Schaden davon trägt.
Weniger Wartung und Vereinfachung der IT
Die Wartung von Computerhardware und -software ist ein Vollzeitjob. Im wahrsten Sinne des Wortes. Mit einer Public Cloud musst du keine Mitarbeiter beschäftigen, die sich mit der lästigen Wartung von Geräten beschäftigen, die nicht direkt zu den Geschäftszielen beitragen.
Dein Cloud Service Provider stellt sicher, dass die Infrastruktur vorhanden ist, so dass sich deine technischen Assistenten auf das Erreichen der Geschäftsziele konzentrieren können.
Wie sieht der Prozess der Cloud Migration aus?
Idealerweise wirst du bei der Migration in die Cloud nicht auf eigene Faust handeln. Behalte im Auge, was bisher getan wurde und was als nächstes ansteht, um sicherzustellen, dass alle Maßnahmen dort zum tragen kommen, wo sie hingehören.
Evaluiere das „Warum“
Warum möchtest du in die Cloud wechseln? Dies erfordert einen formellen Business Case. Es ist wichtig, dass sich die Führungskraft über den Zweck der Migration im Klaren ist und klare Ziele setzt, um die Organisation voranzutreiben.
Dazu gehört es, einen IST Zustand oder Reifegrand deiner aktuellen IT-Infrastruktur zu erstellen und einige Key Performance Indicators (KPIs) für die Cloud Migration zu bilden. Diese werden es ermöglichen, den Erfolg deiner Cloud-Migration zu messen.
Planung und Bestandaufnahme
Mache eine Bestandsaufnahme deiner Umgebung und notiere alle Abhängigkeiten. Dann überlege dir, was du zuerst migrieren möchtest und wie du es migrieren wirst. Sieh dir an, welche Anwendungen so migriert werden können, wie sie sind, welche Nacharbeit benötigt werden und welche Tools es gibt, um die Migration der schwierigeren Workloads zu vereinfachen.
Wähle deine Cloud-Bereitstellungsmodelle und die verschiedenen Tools und Dienste, die es gibt. Idealerweise solltest du den ROI (Return on Investment) für die Dinge, die du migrieren möchtest, berechnen und wie lange es dauern könnte, diesen zu erreichen.
Migration von Anwendungen und Daten
Wenn du bereit bist, mit der Migration zu beginnen, ist es in der Regel am besten, mit etwas zu beginnen, das nicht übermäßig komplex oder geschäftskritisch ist. Mit etwas Glück wird dieser schnelle Erfolg die Aufregung aller Beteiligten lindern und dir auf dem Weg ein paar Dinge beibringen.
Die Anwendungen sollten mit einer der unten beschriebenen Migrationsstrategien entwickelt, migriert und validiert werden. Nach dem Umzug solltest du alles testen und deine alten Systeme außer Betrieb nehmen.

Das kann bedeuten, dass du eine Zeit lang zwei Umgebungen betreiben musst, aber du kannst verhindern, dass diese Zeit eines Parallelbetriebes zu lange dauert, indem du sicherstellst, dass deine Cloud-Verantwortlichen bereit sind, zu bestätigen, dass alle Systeme auf „go“ sind und in der Lage sind, deinen Cloud-Erfolg zu messen.
Modernisieren und vorantreiben
Während du deine Anwendungen migrierst, solltest du weiter daran arbeiten, dein neues Betriebsmodell zu entwickeln, die Altsysteme abzuschalten und weiter voranzukommen.
Was sind die Herausforderungen bei einer Cloud Migration?
Potenzielle Probleme zu antizipieren ist ein wichtiger Teil deiner Cloud Migrationsstrategie. Was sind einige häufige Herausforderungen bei der Cloud Migration?
Kostenmanagement – Die Cloud kann Kosteneinsparungen bringen, aber die Bestimmung der Kosten dieser Cloud kann schwierig sein. Cloud-Kosten können leicht unterschätzt werden.
Berücksichtige nicht nur die Kosten für die Migration, sondern auch die Kosten für Migrationsdienste, den möglichen Bedarf an erhöhter Bandbreite und zukünftige wiederkehrende Ausgaben. (Richtige Planung und Cloud-Kostenoptimierung helfen hier sehr.)

Komplexität – Public Clouds sind in der Regel einfacher zu verwalten, aber sie können komplex werden wenn du anfängst, Hybrid-Cloud-Elemente einzuführen. Du must in der Lage sein, deine Cloud zu verwalten und den Aufwand zu verstehen, der für eine erfolgreiche Migration nötig ist.
Abhängigkeiten – Anwendungsabhängigkeiten werden sehr schnell kompliziert und bringen Migrationen zum Stillstand. Tools zur Erkennung von Cloud-Anbietern können sicherstellen, dass du sie alle im Blick hast.
Legacy-Anwendungen – Einige Anwendungen sind ein Albtraum, wenn es darum geht, sie in die Cloud zu bringen. Hier ist es wichtig, dass du dir überlegst, warum du das, was du verschiebst, verschieben willst. Entscheide, was du beibehalten möchtest, was neu erstellt werden muss und was es wert sein könnte, neu gekauft zu werden.
Datenbanken – Massive Datenmengen in die Cloud zu bringen, kann Zeit kosten. Um dir dabei zu helfen, bieten einige Anbieter die Möglichkeit, deine Daten physisch auf bereitgestellte Hardware zu kopieren, die du dann ausliefern kannst.
Unterstützung durch die Stakeholder – Du möchtest eine Führung, die sich einsetzt, wenn es um die Cloud geht. Hier zahlt sich die Einrichtung eines Cloud Center of Excellence wirklich aus.
Aufbau von Cloud-Fähigkeiten – Ein zentrales Cloud-Team skaliert nicht. Die Cloud-Kompetenz im eigenen Hause stellt sicher, dass deine gesamte Organisation auf der gleichen Seite steht, damit du nicht Cloud-Profis hast, die als Cloud-Übersetzer überlastet sind.
Die Benefits einer Cloud Migration
Es gibt zahlreiche Vorteile von Cloud-Migrationen, sowohl für dein Unternehmen als auch für deine Kunden. Diese Benefits schaffen eine solide Grundlage für dein Unternehmen, um langfristig eine verbesserte Leistung und ein innovatives Design zu liefern.
Für viele Kunden reduziert eine erfolgreiche Cloud-Migration die Kosten, verbessert die Skalierbarkeit und verringert das Risiko eines Cybervorfalls, der dein Unternehmen zum Stillstand bringen könnte, erheblich.
Wenn dein Unternehmen erhöhte Sicherheit, optimierte Skalierbarkeit, reduzierte Kosten, intelligentere Integrationen und einen besseren Zugang zu geschäftskritischen Funktionen benötigt, solltest du eine Cloud-Migration in Betracht ziehen.