9 Ziele der Digitalisierung: Maximiere das Potenzial deines Unternehmens
In unserer digital geprägten Welt ist eine Technologie, die einfach zu bedienen ist und den Beschäftigten die Arbeit erleichtert, von entscheidender Bedeutung. Umso wichtiger ist es von Anfang an sich den Zielen der Digitalisierung bewusst zu sein.
Den die Initiativen zur Digitalisierung können den Unternehmen dabei helfen, ihre Beschäftigten hochproduktiv zu sein, die sich wandelnden Kundenbedürfnisse zu erfüllen und ihre Wachstumsziele zu erreichen.
Doch allzu oft führen Unternehmen neue Software oder Technologien ein, versäumen es, einen effektiven Plan für die Softwareeinführung zu erstellen und bieten unzureichende Schulungen mit minimalen Anweisungen an. Dies führt zu gescheiterten Veränderungen, weil sie nicht angenommen werden.
Letztendlich führt das zu frustrierten Mitarbeitern und verschwendeten Investitionen. Die Teams sind nicht in der Lage, ihre Technologieinvestitionen zu nutzen und haben Schwierigkeiten, mit ihren neuen digitalen Technologien produktiv zu sein.
Was sind die wichtigsten Ziele der Digitalisierung?
Die wichtigsten Ziele der Digitalisierung lassen sich wie folgt beschrieben:
- Einen Wettbewerbsvorteil erzielen
- Erhöhte Agilität
- Verbessertes Kundenerlebnis
- Höhere Prozesseffizienz
- Verbesserung der Geschäftsprozesse
- Verbesserung der Zusammenarbeit
- Kostenreduzierung
- Verbesserung der Mitarbeiterleistung
- Verbesserung der Compliance
Solange Unternehmen es versäumen, die Einführung und Nutzung neuer digitaler Technologien strategisch zu planen, werden sie ihre Ziele der Digitalisierung nicht erreichen.
Aber welche Ziele der Digitalisierung sollten das sein und wie können sich Unternehmen darauf vorbereiten, sie zu erreichen? Wir werfen einen Blick auf 9 der wichtigsten Ziele für die Digitalisierung.
Was bedeutet Digitalisierung?
Die Digitalisierung ist ein Prozess, bei dem alte Anwendungen und traditionelle Prozesse durch digitale Technologien ersetzt werden. Dadurch verändert sich die Art und Weise, wie ein Unternehmen arbeitet, wie Werte geschaffen werden, wie Mitarbeiter arbeiten und wie Kundenwünsche erfüllt werden.
Dazu gehört die Einführung neuer Technologien und Werkzeuge, um Geschäftsprozesse und -erfahrungen zu verändern, zu verbessern oder neue einzuführen. Initiativen zur Digitalisierung werden oft umgesetzt, um mit den sich ändernden Marktanforderungen Schritt zu halten, die Produktivität der Teams zu verbessern oder bessere Kundenerfahrungen zu bieten.
Aber digitale Strategien gehen über digitale Innovationen und die Schulung von Teams im Umgang mit diesen Technologien hinaus. Bei der Digitalisierung geht es darum, die Art und Weise zu verändern, wie Geschäfte gemacht werden – und wie man effektiver und effizienter arbeiten kann. Das bedeutet, dass strategisch geplant werden muss, wie die Technologie eingesetzt werden kann, um die allgemeinen Unternehmensziele zu erreichen.
Die Digitalisierung ist auch ein fortlaufender Prozess. Da sich unsere Erwartungen ständig weiterentwickeln und die digitale Landschaft sich verändert, müssen die Teams bereit sein, Initiativen zur Digitalisierung zu überdenken und zu überarbeiten, um mit ihrer Branche Schritt zu halten und wettbewerbsfähig zu bleiben.
6 Faktoren, die du berücksichtigen solltest, bevor du dir Ziele der Digitalisierung setzt
Bevor du dir Ziele für die Digitalisierung setzt, musst du einschätzen, wie gut dein Team auf ein solch großes Vorhaben vorbereitet ist. Hier sind sechs Faktoren, die du berücksichtigen solltest, bevor du mit der Digitalisierung beginnst.
1. Digitaler Reifegrad
Wie gut ist dein Unternehmen auf die Digitalisierung vorbereitet? Ist dein Team erfahren und gut ausgebildet genug, um neue Technologien einzuführen, oder braucht es zusätzliche Schulungen oder Ressourcen, um sich anzupassen?
Den digitalen Reifegrad deines Unternehmens zu kennen, hilft dir dabei, die richtige Richtung einzuschlagen und zu verhindern, dass du dich überforderst. Wenn du deine Grenzen und Schwächen kennst, kannst du dich besser darauf vorbereiten, sie bei der Einführung neuer Tools und Technologien zu überwinden.
2. Technologische Anforderungen
Die Digitalisierung ist ein umfassendes Konzept. Wie sie aussieht, ist von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich und hängt von den jeweiligen Zielen ab, die sie erreichen müssen. Es gibt jedoch einige wichtige technologische Bereiche, in denen Fortschritte erzielt werden können:
- Programmierbare Technologien. Nutzung von Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs), um Anwendungen zu verbinden und Silos aufzubrechen.
- Vernetzte Technologien. Implementierung von Cloud- oder IoT-Software, die Daten für Mitarbeiter oder Kunden zugänglicher oder transparenter macht.
- Autonome Technologien. Die Einführung von künstlicher Intelligenz oder maschinellem Lernen, um Aufgaben zu automatisieren und die Produktivität zu steigern.
Deine Ziele der Digitalisierung können sich auf einen dieser technologischen Bereiche konzentrieren oder auch alle drei umfassen. Für eine reibungslose Umsetzung ist es jedoch wichtig zu verstehen, was du erreichen willst und welche Anforderungen die Technologie erfüllen muss, die du einführst.
3. Einbindung der Interessengruppen
Die Zustimmung der Interessengruppen geht über die Genehmigung des Budgets für die Digitalisierung durch die Geschäftsleitung hinaus. Wenn die Mitarbeiter, die von der Veränderung betroffen sind, nicht verstehen, wie wichtig es ist, ihre Arbeitsweise zu ändern, kann das zu Widerstand führen und die Veränderung erschweren.
Beziehe das gesamte Team mit ein – von den Finanz- und IT-Abteilungen bis hin zum Marketing und den Mitarbeitern mit Kundenkontakt. Die Digitalisierung ist oft eine unternehmensweite Initiative. Wenn du deine Mitarbeiter von Anfang an davon überzeugst, dass die Veränderung für alle gut ist, wird sich deine Investition schneller auszahlen.
4. IT-Strategieplanung
Ein strategischer Plan, der von deinem IT-Team erstellt wird, kann die Durchführung der Digitalisierung erleichtern – aber er muss mehr beinhalten als nur die Festlegung von Richtlinien und Terminen für die Einführung von Tools. Hier sind einige Punkte, die du in deinen IT-Strategieplan aufnehmen solltest:
- Bestimme dein „Warum“. Mach dir klar, welche Absichten hinter dieser Reise der Veränderung stehen. Welche Probleme wollt ihr lösen oder welche Ziele der Digitalisierung wollt ihr erreichen? Das sollte für dein Team leicht zu verstehen sein, unabhängig von seiner Rolle oder Position im Unternehmen.
- Prioritätenplan. Lege fest, welches die wichtigsten Komponenten deiner Umstellung sind. Wer muss zuerst geschult werden? Welche Initiativen werden die größte Wirkung haben? Setze Prioritäten, um die Reise in kleinen, aber strategischen Schritten zu vollenden.
- Feedback-Schleifen. Wenn du mit der Umsetzung deines Plans beginnst, solltest du von deinem Team Rückmeldungen und Erkenntnisse darüber einholen, wie gut die neue Technologie funktioniert. Baue Feedback-Schleifen in den Prozess ein, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind.
Es ist normal, dass sich dein strategischer Plan ändert, wenn du anfängst, deine Ziele für die Digitalisierung zu vertiefen und neue Prozesse und Technologien zu implementieren, aber stelle sicher, dass du über die notwendigen Fähigkeiten und Ressourcen verfügst, um einen soliden Plan zu erstellen, bevor du loslegst.
5. Die Auswirkungen auf verschiedene Abteilungen
Die Digitalisierung wirkt sich in der Regel auf alle Abteilungen eines Unternehmens aus, aber einige werden mit größeren Veränderungen und Herausforderungen konfrontiert als andere. Wenn du alle Abteilungen gleichbehandelst, könnte es sein, dass einige Teams zu viel Aufmerksamkeit bekommen, während andere zu wenig bekommen.
Es ist wichtig zu verstehen, welche Auswirkungen die einzelnen Abteilungen haben werden, damit du für jede Abteilung einen individuellen Umsetzungsplan erstellen kannst.
Wenn du einen individuellen Ansatz für das Projekt der Digitalisierung entwickelst, hat jeder Zugang zu den Informationen, die er am dringendsten benötigt, ohne seine Zeit zu verschwenden oder Verwirrung zu stiften, indem du ihm Prozesse oder Konzepte vorstellst, die er nicht braucht – und die letztendlich dazu beitragen, die Digitalisierung zu beschleunigen.
6. Möglichkeiten zur Förderung der digitalen Akzeptanz
Deine Digitalisierung wird nur so stark sein, wie dein Team die neuen Technologien und Veränderungen annimmt. Eine der größten Herausforderungen bei der Digitalisierung ist die Komplexität der neuen Tools, und ohne eine Adoptionsstrategie kann die Digitalisierung zu einer massiven Verschwendung von Investitionen werden.
Bevor du mit der Einführung neuer Tools beginnst, musst du über die richtigen Schulungssysteme verfügen, um die digitale Akzeptanz zu fördern. Eine Digital Adoption Plattform (DAP) kann das Erlernen neuer Software erleichtern.
Mit einer digitalen Plattform kannst du Anleitungen, Leitfäden und Selbsthilfetools direkt in deine Software oder Anwendung einbauen. Die Nutzer lernen in Echtzeit und können bei Bedarf auf geführte Anleitungen zugreifen. Das macht es einfacher, Mitarbeiter zu schulen oder weiterzubilden, damit sie Initiativen zur Erreichung der Ziele der Digitalisierung effizienter umsetzen können.
9 Ziele der Digitalisierung im Unternehmen
Was wollen Unternehmen mit ihrer Digitalisierung erreichen? Hier sind die neun wichtigsten Ziele der Digitalisierung.
1. Verschaffe dir einen Wettbewerbsvorteil
Unternehmen müssen immer Wege finden, um sich von der Konkurrenz abzuheben, und in unserer digitalen Welt ist eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, die Technologie. Die Kunden sind immer auf der Suche nach dem, was „angesagt“ ist, und wenn du mit ihren technologischen Erwartungen Schritt hältst, kannst du dich von der Masse abheben.
Die Digitalisierung kann auch Wettbewerbsvorteile bei der Gewinnung von Talenten schaffen. Wenn du auf dem neuesten Stand der Technik bist, können sich hochwertige Bewerber für eine Zusammenarbeit mit deinem Team begeistern. Wenn du die Besten der Besten einstellst, kann sich das in glücklicheren und zufriedeneren Kunden niederschlagen.
2. Erhöhte Agilität
Unternehmen müssen heute jederzeit auf Veränderungen vorbereitet sein. Unsere digitale Landschaft ist in ständiger Bewegung, was bedeutet, dass sich die Kundenerwartungen über Nacht ändern können. Unternehmen müssen ein agiles Veränderungsmanagement einführen, um mit den neuesten Trends und Technologien Schritt halten zu können.
Die Digitalisierung hilft Unternehmen, sich von komplexen Altsystemen zu lösen, damit sie sich leichter an Veränderungen anpassen können. Durch die Einführung neuer Technologien wie Cloud oder IoT können Daten aus Silos befreit werden, so dass Mitarbeiter und Teams problemlos auf neue Systeme und Prozesse umsteigen können.
3. Verbessertes Kundenerlebnis
Zufriedene Kunden sind der Schlüssel zu jedem erfolgreichen Unternehmen. Die Möglichkeit, das Omnichannel-Kundenerlebnis zu verbessern, ist also ein guter Grund, sich einer Digitalisierungsstrategie zu unterziehen.
Durch die Einführung neuer Software, die dabei hilft, Produkte oder Dienstleistungen effizienter zu liefern, die es den Kunden erleichtert, das Beste aus ihren Einkäufen zu machen, oder die einfach nur die Mitarbeiter bei der Kundenbetreuung unterstützt, kannst du die Kundenzufriedenheit verbessern und mehr langfristige, loyale Käufer gewinnen.
Beispiele für die Einführung neuer digitaler Technologien zur Verbesserung der Kundenerfahrung sind:
- Kliniken und Pflegeeinrichtungen, die neue Online-Patientenportale einführen
- Versicherungsunternehmen, die neue Portale für die automatische Beantragung von Leistungen einführen
- Unternehmen, die Chatbots zur Bearbeitung von Kundenanliegen einsetzen
4. Höhere Prozesseffizienz
Unsere Unternehmen sind nur so effizient wie unsere Prozesse. Wenn Beschäftigte ihre Zeit mit umständlichen Prozessen verschwenden, führt das zu Frustration, chaotischer Arbeit und schließlich zu unzufriedenen Kunden.
Eine Digitalisierung kann Prozessschritte verkürzen, indem sie bestimmte Phasen automatisiert oder Daten miteinander verbindet, um Silos zu beseitigen. Dadurch werden die Angestellten produktiver, die Anzahl der manuellen Fehler wird reduziert und die Endkunden erhalten bessere Produkte oder Dienstleistungen.
Ein Beispiel für die Einführung neuer digitaler Technologien zur Verbesserung der Prozesseffizienz ist die Automatisierung von manuellen Routineaufgaben, um die Effizienz zu steigern und Fehler zu reduzieren.
5. Verbesserung der Geschäftsprozesse
Die Verbesserung der Prozesseffizienz ist nicht die einzige Möglichkeit, wie die Digitalisierung Geschäftsprozesse verbessern kann. Die Digitalisierung kann Unternehmen auch dabei helfen, völlig neue und verbesserte Geschäftsprozesse zu implementieren, die es ihrem Team ermöglichen, ihr Angebot zu erweitern oder neue Fähigkeiten zu erlernen.
Die Verbesserung von Geschäftsprozessen durch die Digitalisierung zielt darauf ab, das Unternehmen als Ganzes zu verbessern – und nicht nur bestimmte Prozesse und Verfahren schneller zu machen. Die Teams werden wettbewerbsfähiger, die Mitarbeiter erfüllen ihre Aufgaben besser und die Kunden können ihre Bedürfnisse besser befriedigen.
6. Verbesserung der Zusammenarbeit
Da wir uns immer weiter in Richtung einer dezentralen und digitalen Arbeitsumgebung bewegen, brauchen unsere Teams Möglichkeiten, miteinander und mit den Kunden zusammenzuarbeiten. Die Digitalisierung kann dabei helfen, neue Tools einzuführen, die es so einfach wie möglich machen, in Kontakt zu bleiben.
Wenn es für Teams einfacher ist, zusammenzuarbeiten, können sie produktiver arbeiten, schneller neue Ideen entwickeln und Kunden effizienter unterstützen.
7. Kostenreduktion
Die Digitalisierung kann zwar im Vorfeld teuer sein, aber die Einführung neuer Technologien führt oft zu Kostensenkungen. Wenn die Teams produktiver sind, können sie mehr in kürzerer Zeit und mit weniger manuellem Aufwand erledigen. Dienstleistungen und Produkte können kostengünstiger angeboten werden, was den Umsatz erhöht.
Die Digitalisierung kann auch die Umsätze steigern, indem sie die Beziehungen zu den Kunden stärkt und sie dazu bringt, mehr zu kaufen. Wenn Initiativen zur Digitalisierung auch das Geschäftsangebot verbessern, kannst du neue Einnahmequellen erschließen und die Rentabilität weiter steigern.
8. Die Leistung der Mitarbeiter verbessern
Die Digitalisierung macht die Beschäftigten nicht nur produktiver, indem sie ihnen die Arbeit erleichtert, sondern sie kann auch die Leistung steigern, indem sie ihnen ermöglicht, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, die sie am besten können und die ihnen Spaß macht.
Wenn die Digitalisierung dazu genutzt wird, den Verwaltungsaufwand zu reduzieren, können sich die Beschäftigten auf wichtigere oder komplexere Aufgaben konzentrieren.
Mehr freie Zeit im Job bedeutet auch, dass die Beschäftigten mehr Möglichkeiten haben, sich weiterzuentwickeln. Sie können neue Projekte in Angriff nehmen, neue Fähigkeiten erlernen oder sich anderweitig auf ihre berufliche Entwicklung konzentrieren. Wachstumsmöglichkeiten können die Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz und die Bindung an das Unternehmen erhöhen.
9. Verbesserung der Compliance
Wenn es bestimmte Vorschriften gibt, die dein Unternehmen einhalten muss, kann die Digitalisierung die Einhaltung der Vorschriften erleichtern. Je nachdem, welche Tools du einführst, können sie Compliance-Faktoren berücksichtigen, sodass dein Team weniger Stress oder Druck hat.
Initiativen zur Digitalisierung können auch dabei helfen, neue Dokumentationsprozesse einzuführen, um sicherzustellen, dass du alle Informationen hast, die du zum Nachweis der Einhaltung von Vorschriften brauchst.
Den Digitalen Wandel vorantreiben
Jeden Tag kommen neue Tools und Technologien auf den Markt. Je mehr Teams diese Tools einführen und je mehr die Erwartungen der Kunden steigen, desto wichtiger wird die Implementierung der richtigen Tools, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Doch wenn du deinem Team neue Technologien vorstellst, solltest du es ihm so leicht wie möglich machen, damit es weiß, was es zu tun hat. Unabhängig davon, welche Ziele du mit der Digitalisierung verfolgst, kann die Implementierung der richtigen Tools dir helfen, diese Ziele der Digitalisierung zu erreichen.
Das übergeordnete Ziel der Digitalisierung
Du solltest eine Strategie zur Digitalisierung und digitale Transformation nicht nur um ihrer selbst willen einführen. Auch die Einführung digitaler Werkzeuge und Technologien allein kann dem Unternehmen nicht zu einer erfolgreichen digitalen Transformation verhelfen. Das gesamte Unternehmen sollte in die Digitalisierung einbezogen werden.
Das Ziel eines jeden Unternehmens ist es, mit seinen Produkten und Dienstleistungen etwas zu bewirken. Ganz zu schweigen davon, dass jedes Unternehmen der Konkurrenz voraus sein und seine Rentabilität maximieren will. Durch die Digitalisierung kannst du dich auf das ultimative Ziel deines Unternehmens zubewegen.
In diesem digitalen Zeitalter sollte dein Unternehmen auf die digitale Disruption vorbereitet sein. Die Digitalisierung hilft Unternehmen dabei, darauf vorbereitet zu sein. Dein Ziel bei der Digitalisierung sollte es sein, die Effizienz der Geschäftsprozesse zu steigern, Wettbewerbsvorteile zu erlangen, neue Geschäftsmodelle zu schaffen, die Zusammenarbeit und die Produktivität der Mitarbeiter zu erhöhen und das Unternehmen agil zu machen.