13 Januar, 2022

Kategorie: Technologie

Ein digitales Ökosystem ist eine Gruppe von miteinander verbundenen Informationstechnologieressourcen, die als Einheit funktionieren können. Der Instrumentenkasten für Digitale Ökosysteme bestehen aus Lieferanten, Kunden, Handelspartnern, Anwendungen, Drittanbietern von Datendiensten und allen dazugehörigen Technologien. Interoperabilität ist der Schlüssel zum Erfolg des Ökosystems.

Digitale Ökosysteme werden häufig von Marktführern geschaffen und kontrolliert, sie beeinflussen schnell den Wandel in verschiedenen Branchen, darunter Konsumgüter, Automobil und Gesundheitswesen. Die Integration von Business-to-Business (B2B)-Praktiken, Unternehmensanwendungen und Daten innerhalb eines Ökosystems ermöglicht es einem Unternehmen, neue und alte Technologien zu kontrollieren, automatisierte Prozesse um sie herum aufzubauen und sein Geschäft kontinuierlich auszubauen.

Ein unkontrolliertes, organisches Wachstum eines Ökosystems kann für ein Unternehmen fatal sein. Beim Aufbau eines Ökosystems ist es wichtig sicherzustellen, dass alle Abhängigkeiten identifiziert wurden und kontrolliert werden können. Die Erstellung einer digitalen Ökosystemkarte ist der Schlüssel zum Aufbau eines starken Ökosystems.

Die digitale Ökosystemkarte ist ein visuelles Diagramm aller digitalen Werkzeuge und Plattformen, die im Unternehmen verwendet werden. Sie veranschaulicht die Prozesse, wie die Daten zwischen den Teilen des Ökosystems übertragen werden und ob der Prozess automatisiert oder manuell ist.

Wie digitale Ökosysteme funktionieren

Die technischen, rechtlichen und geschäftsbezogenen Schwierigkeiten, die in digitalen Ökosystemen auftreten, sind erheblich. Die Orchestrierung, Bereitstellung und Monetarisierung von Diensten sowie die Kundenkommunikation und das Datenmanagement im gesamten Ökosystem sind einige der größten Herausforderungen.

Die Werkzeuge für das Management eines Ökosystems lassen sich in folgende Kategorien einteilen:

  • Projektmanagement-Tools, wie z. B. Agile Softwareentwicklungs-Tools, Aufgabenmanagement-Software und Problemverfolgungssysteme;
  • Forschungsanwendungen, einschließlich Datenspeicherung und -visualisierung, Ressourcenbibliotheken und Archive;
  • Tools für das Engagement, wie E-Mail-Marketing, Tools für die Spenderverwaltung und Software für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM);
  • Tools für die Zusammenarbeit, wie E-Mail, Dateiaustausch, Instant Messaging und Videokonferenzen;
  • öffentliche Plattformen wie Websites, mobile Apps und Social-Media-Kanäle; und
  • Plattformen für das Wissensmanagement, wie Intranets und Wikis.

Wie man ein digitales Ökosystem abbildet

Die Karte des digitalen Ökosystems ist für jede digitale Transformation unerlässlich. Das Ziel der Karte ist es, zu klären, womit ein Unternehmen arbeiten muss, um zu garantieren, dass sie die richtigen Werkzeuge haben, um ihre Ziele zu erreichen, und sicherzustellen, dass sie so effizient und effektiv wie möglich sind, um diese Ziele zu erreichen.

Die folgenden Schritte können verwendet werden, um eine Karte des digitalen Ökosystems zu erstellen:

  • Erstelle eine Liste der Werkzeuge. Mache eine Bestandsaufnahme aller Anwendungen und Systeme, die in deinem Unternehmen genutzt werden.
  • Dokumentiere, wer die Tools nutzt. Finde heraus, wer die Systeme und Anwendungen nutzt und wer für sie verantwortlich ist. So stellst du sicher, dass alle notwendigen Interessengruppen in das Ökosystem einbezogen werden.
  • Kategorisiere die Nutzung der einzelnen Tools. Lege fest, was jedes System und jede App tut und für welche Abteilung und welchen Zweck. Die Systeme sollten nach Eigentümern und Abteilungen kategorisiert werden.
  • Stelle Verbindungen zwischen den Tools her. Gib an, wo Daten zwischen den Tools übertragen werden und ob dies automatisch oder manuell geschieht. Notiere, welche Aufgaben doppelt ausgeführt werden und welche Systeme ähnliche Funktionen haben.
  • Bestimme die Effektivität der einzelnen Tools. Untersuche, ob einige Tools nicht leistungsfähig genug sind und ersetzt, aufgerüstet oder konsolidiert werden müssen. Das Feedback sollte von den Personen kommen, die das jeweilige Tool täglich nutzen.
  • Setze Prioritäten für jedes Werkzeug. Ordne jedes Tool danach ein, wie wichtig es für das Unternehmen ist. Wenn Werkzeuge ersetzt oder hinzugefügt werden sollen, überlege dir, wie wichtig sie für die Organisation sind, und lege eine Reihenfolge fest, in der sie implementiert werden sollen.

Arten von digitalen Ökosystemen

Es gibt drei Haupttypen von digitalen Ökosystemen: das Digitale-Ökosystem, das Plattform-Ökosystem und das Superplattform-Ökosystem.

Digitale-Ökosysteme konzentrieren sich darauf, ein bestehendes Produkt mit Hilfe von Geschäftspartnern zu digitalisieren und gleichzeitig die Komplexität der Verwaltung gering zu halten. Digitale-Ökosysteme können Systeme um neue Funktionen erweitern und Einnahmen aus digitalen Dienstleistungen generieren.

Das Digitale-Ökosystem eignet sich am besten für Unternehmen mit starken Produktfähigkeiten, begrenzten digitalen Fähigkeiten und einem hauptsächlich internen Fokus. Es eignet sich gut für Unternehmen, die ihr bestehendes Produkt intelligent und vernetzt machen wollen. Ein Beispiel für ein Digitales-Ökosystem ist ein Automobilhersteller, der Partnerschaften eingeht, um die Technologie und das geistige Eigentum zu erhalten, die er benötigt, um seine Autos mit den entsprechenden digitalen Diensten zu verbinden.

Plattform-Ökosysteme sind fortschrittlicher als Digitale-Ökosysteme. Sie konzentrieren sich darauf, Nutzer und intelligente Geräte auf einer Plattform fehlerfrei zu verbinden und gleichzeitig ein hohes Serviceniveau und begrenzte Hindernisse zu garantieren. Das Plattform-Ökosystem schafft Einnahmeströme aus der Nutzung der Plattform. Die vom Ökosystem generierten Daten können für ähnliche Geschäfts- und Servicemodelle genutzt werden.

Das Plattform-Ökosystem funktioniert am besten mit Unternehmen, die über solide digitale Fähigkeiten verfügen und einen starken Fokus auf externes Fachwissen legen. Etablierte Tech-Startups und -Unternehmen werden diese Plattform eher als ihr Kerngeschäftsmodell übernehmen als Nicht-Tech-Unternehmen. Ein Beispiel für ein Plattform-Ökosystem ist Huawei, ein chinesisches Elektronikunternehmen, das eine Vielzahl von Produkten herstellt und in sie investiert, darunter Smartphones, Netzwerkkomponenten, Applikationen und mobile Apps.

Superplattform-Ökosysteme sind die komplexeste Art eines digitalen Ökosystems. Sie konzentrieren sich darauf, mehrere Plattformen in einen integrierten Dienst zu integrieren und gleichzeitig die Nutzerdaten der integrierten Plattform zu erfassen. Diese Art von Ökosystem liefert eine breite Palette von Nutzerdaten und macht die Daten mit Hilfe von angrenzenden Geschäftsmodellen zu Geld.

Superplattform-Ökosysteme eignen sich am besten für Unternehmen, die von Anfang an über fortgeschrittene digitale Fähigkeiten und eine etablierte Plattform verfügen und bereit sind, mit externen Partnern zusammenzuarbeiten. Daher wird dieses Ökosystem von gut etablierten Tech-Unternehmen bevorzugt. Ein gutes Beispiel für ein Superplattform-Ökosystem ist ein virtueller Assistent, der Einkaufs-, Zahlungs-, Transport- und Kommunikationsdienste in einer benutzerfreundlichen Option vereint.

Viele Unternehmen erzielen die besten Ergebnisse, wenn sie mehr als eine Art von Ökosystem auf einmal nutzen. Amazon Alexa nutzt zum Beispiel alle drei. Das Digitale-Ökosystem verbessert die Hardware und die Spracherkennungsfunktionen des intelligenten Lautsprechers; ein Plattform-Ökosystem dient dazu, Skills und Anwendungen hinzuzufügen, um die von Alexa angebotenen Dienste zu erweitern; und ein Superplattform-Ökosystem wird zur Integration aller anderen Plattformen verwendet.

Warum sind digitale Ökosysteme wichtig?

In jüngster Zeit haben viele Unternehmen die digitale Transformation in ihre Strategien aufgenommen. Unabhängig davon, an welchem Punkt der digitalen Reise sich ein Unternehmen befindet, ist es wichtig, ein digitales Ökosystem aufzubauen, um die Leistung zu verbessern und die Interaktionen außerhalb des Unternehmens zu unterstützen. Das digitale Ökosystem ermöglicht es einem Unternehmen, seine Energie auf die Förderung des Geschäftswerts zu konzentrieren, indem es Probleme im Zusammenhang mit veralteten B2B-Diensten beseitigt. Darüber hinaus steigern digitale Ökosysteme den Wert der Kundenbeziehungen, indem sie Unternehmen dabei helfen, Service-Level-Agreements (SLAs) konsequent einzuhalten, schnelle Lösungen zu bieten und Erwartungen schnell zu erfüllen.

Digitale Ökosysteme verändern auch die Lieferketten. Lieferketten, die ursprünglich in getrennten Märkten funktionierten, kommen in digitalen Ökosystemen zusammen, um die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen zu unterstützen, und bilden so Lieferantenökosysteme. Obwohl die traditionelle Lieferkette immer noch die Grundlage der meisten Unternehmen ist, verändert das neue Modell – digitale Ökosysteme – die Geschäftswelt, indem es lineare Wege zwischen Lieferanten und Kunden schafft und damit neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet.

Vorteile von digitalen Ökosystemen

Zu den Vorteilen eines digitalen Ökosystems gehören die folgenden:

  • Schnellere Einführung von Technologien. Unternehmen können neue Technologien auf eine Art und Weise implementieren, die früher zu kompliziert und unüberschaubar war, und können so die Vorteile von Cloud-Diensten und SaaS voll ausschöpfen
  • Erschließung neuer Einnahmequellen. Die Integration von Ökosystemen schafft neue Einnahmequellen und ermöglicht es Unternehmen, umfangreiche Daten, die durch das Unternehmen fließen, zu verfolgen und zu analysieren. Sie können diese Daten nutzen, um neue Produkte und Dienstleistungen mit höherem Wert zu entwickeln.
  • Geringere Kosten durch bessere Geschäftsprozesse. Die digitale Transformation und der Aufbau eines digitalen Ökosystems verbessern die Effizienz der Arbeitsabläufe und die Arbeitsbeziehungen zu Kunden und Partnern. Automatisierte Datenprozesse und eine gesteigerte unternehmensweite Effizienz senken auch die Betriebskosten.

Best Practices für ein digitales Ökosystem

Beim Aufbau eines integrierten digitalen Ökosystems ist es wichtig, dass Unternehmen offen für Veränderungen bleiben. Die digitale Transformation konzentriert sich auf die Überarbeitung der Produkte, Prozesse und Stärken innerhalb eines Unternehmens unter Verwendung ihrer aktuellen Technologien. Diese Überarbeitung kann nicht stattfinden, wenn das Unternehmen nicht bereit ist, alle potenziellen Veränderungen anzunehmen.

Weitere empfohlene Best Practices für die Schaffung und Aufrechterhaltung eines stabilen und effektiven digitalen Ökosystems sind die folgenden:

  • Überdenken des Geschäftsmodells. Geschäftsprozesse, Managementstile, Silos, Verträge und Unternehemens-Strukturen sollten neu bewertet werden, um festzustellen, ob sie noch in das digitale Zeitalter passen.
  • Förderung einer offenen und kollaborativen Kultur. Ein abgerundetes, erfolgreiches digitales Ökosystem beruht auf einer starken Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen.
  • Eine große Anzahl von unterschiedlichen Partnern zusammenbringen. Digitale Ökosysteme müssen auf das Fachwissen aus anderen Branchen zurückgreifen. Je mehr Partner ein Ökosystem hat und je mehr Branchen sie vertreten sind, desto stärker und produktiver wird das Ökosystem sein. Das durchschnittliche Ökosystem hat etwa 27 Partner, aber die erfolgreichsten Ökosysteme haben eher 40.
  • Baue eine starke Nutzerbasis auf. In den meisten Fällen werden die erfolgreichsten digitalen Ökosysteme von Marktbegleiter gegründet und kontrolliert – Unternehmen mit der höchsten Gewinnspanne in ihrem spezifischen Markt -, weil diese Unternehmen am besten in der Lage sind, Partner mit den notwendigen Fähigkeiten und Finanzmitteln anzuziehen.
  • Schaffe eine große globale Präsenz. Die geografische Ausdehnung eines digitalen Ökosystems ist ein weiteres Merkmal für seinen Erfolg. Ähnlich wie es wichtig ist, eine große Anzahl von Partnern zu versammeln, ist es auch von Vorteil, über eine Vielzahl von geografischen, sprachlichen und kulturellen Barrieren hinweg zusammenzuarbeiten.
  • Bleib auf dem neuesten Stand der Technik. Veraltete Software, unzureichende Verbindungen und schwerfällige Rechenzentren behindern den Austausch und damit auch die Innovation. Die erfolgreichsten digitalen Ökosysteme investieren in die neuesten und besten Technologien auf dem Markt und in Mitarbeiter, die sich mit den neuesten digitalen Möglichkeiten vertraut machen wollen.

Audits von digitalen Ökosystemen

Während digitale Ökosysteme für Geschäftsprozesse und Effizienz äußerst vorteilhaft sein können, kann ein ungesundes digitales Ökosystem die Produktivität, das Kapital und die Moral erheblich beeinträchtigen. Wenn die Systeme innerhalb eines Ökosystems nicht miteinander kommunizieren oder umfangreiche manuelle Aktualisierungen erfordern, damit die Berichte nützlich sind, verschwendet das Unternehmen Zeit und Energie für Bemühungen, die das Geschäft nicht voranbringen.

Zu den wichtigsten Fragen, die bei einer Prüfung zu klären sind, gehören die folgenden

  • Wie werden die Tools verwaltet? Gibt es ein etabliertes Betreiber-Modell zur Unterstützung der Tools? Gibt es einen Fahrplan für die Zukunft oder die Möglichkeit, auf entstehende Bedürfnisse einzugehen?
  • Wie unterstützen die aktuellen Tools die Vision und die Ziele des Unternehmens? Bieten die Tools ein einheitliches Markenerlebnis und eine einheitliche Persönlichkeit?
  • Wie werden Informationen in der Organisation weitergegeben? Wie kann das digitale Ökosystem die Arbeitsabläufe des Unternehmens besser unterstützen?
  • Wie arbeiten die Menschen innerhalb des Ökosystems zusammen? Wer hat Zugriff auf was? Was können die Menschen tun, und wie können sie es effizienter und effektiver tun?

Die Beantwortung dieser Fragen und die Durchführung eines vollständigen Audits des digitalen Ökosystems kann viel Zeit in Anspruch nehmen, aber es wird ein tieferes Verständnis dafür vermitteln, wie das digitale Ökosystem einer Organisation funktioniert. Dies kann dann genutzt werden, um erhebliche Kosteneinsparungen und ein beeindruckendes Wachstum für die Organisation zu erzielen.

Digitales Ökosystem-Management

Ein Digitales Ökosystem-Management ist eine neue Disziplin, die als Reaktion auf die digitale Transformation und die Integration digitaler Ökosysteme für Unternehmen entstanden ist. Das Digitales Ökosystem-Management konzentriert sich darauf, das Ökosystem zu nutzen, um ein Unternehmen wachsen zu lassen, indem die Kreativität anderer Menschen und alle anderen verfügbaren Ressourcen genutzt werden.

Beispiele für digitale Ökosysteme

Die moderne Bankanwendung ist ein Beispiel für ein digitales Ökosystem. Die Ökosysteme, die durch diese Apps geschaffen werden, integrieren alle Dienste und Anwendungen an einem Ort, einschließlich Kontomanager, digitale Geldbörsen, Online-Banking und digitale Sparbücher.

Mittelweile gibt es Angebote, die ein Online-System anbieten, das Kundendaten mit Wohnungsmarktangeboten kombiniert. So erhalten potenzielle Hauskäufer Schätzungen zu Steuern, Strom- und Heizkosten, einen Katalog mit Maklern, Informationen und Dienstleistern sowie eine solide, vertrauenswürdige Finanzberatung.

Auch in der Gesundheitsbranche haben sich digitale Ökosysteme als nützlich erwiesen. Ein digitales Ökosystem für das Gesundheitswesen umfasst alle Berührungspunkte mit dem Patienten, wie z. B. die Terminplanung, Terminerinnerungen, die Speicherung von Testergebnissen und die Erfassung von Rezepten.

Die Ökosysteme helfen den Gesundheitsorganisationen dabei, die Anforderungen der Branche und der Regierung zu erfüllen, indem sie sicherstellen, dass sie über die notwendigen Dokumentations- und Prüfungsmöglichkeiten verfügen, um Vorschriften zu erfüllen.

Viele Unternehmen im Gesundheitswesen untersuchen, wie sie künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) in ihre Systeme integrieren können, um das Kundenerlebnis und die Entscheidungsprozesse zu verbessern. Ein digitales Ökosystem macht dies möglich, indem es sicherstellt, dass die richtigen Daten zur richtigen Zeit zur Verfügung stehen, damit die Gesundheitsorganisationen die Vorteile von KI und ML voll ausschöpfen können.

Auch die Autoindustrie setzt auf digitale Ökosysteme. In der Vergangenheit gingen Automobilhersteller entweder eine Allianz mit einem Erstausrüster ein oder bauten vertragliche Beziehungen zu Hunderten von Zulieferern auf, um die benötigten Teile zu erhalten. Heute nutzt ein typischer Automobilhersteller ein Ökosystem aus mehr als 30 Partnern, fünf verschiedenen Branchen und mehreren Ländern, um autonome und elektrische Autos herzustellen, die mit der digitalen Plattform des Unternehmens verbunden sind.

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